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Gremien

Gremien

Anfang 2011 haben sich die Kirchengemeinden unseres Seelsorgebereiches zum Kirchengemeindeverband (KGV) Köln Am Südkreuz zusammengeschlossen.

Im Kirchengemeindeverband bestehen weiter die Kirchenvorstände in den vier Gemeinden, es gibt einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat und Ortsausschüsse.

Die Kirchengemeinden unseres Seelsorgebereiches haben sich 2011 zum „Kirchengemeindeverband Köln am Südkreuz“ (KGV) zusammengeschlossen, der nun der Rechtsträger ist und die kooperative Pastoral im Seelsorgebereich unterstützt und ermöglicht. Auch wenn in unserem Seelsorgebereich die Pfarreien nicht fusioniert sind, sondern vorerst eigenständig bestehen bleiben, ist der Kirchengemeindeverband das zentrale Verwaltungsgremium. Ähnlich wie die pastorale Zusammenarbeit der Pfarrgemeinden eine gemeinsame pastorale Struktur erfordert, erfolgt die finanziell-rechtliche Kooperation der Pfarrgemeinden in einem Kirchengemeindeverband. Der KGV ist wie eine Kirchengemeinde eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Er bedarf der Anerkennung der zuständigen Bezirksregierung.
Handelndes Organ des KGV ist die Verbandsvertretung. Diese setzt sich zusammen aus jeweils zwei Mitgliedern der einzelnen Kirchenvorstände, die für die Dauer ihres Hauptamtes gewählt wurden, sowie dem Vorsitzenden des KV. Da der leitende Pfarrer des Seelsorgebereichs zugleich Vorsitzender aller Kirchenvorstände ist, ist er der einzige Priester in der Verbandsvertretung.

Der Verbandsvertretung des KGV Köln am Südkreuz gehören an:

Pfarrer Christoph Hittmeyer (Vorsitzender)
Werner Ismar (St. Mariä Empfängnis)
Deepu Manikath (St. Mariä Empfängnis)
Prof. Dr. Walter Ameling (St. Matthias und Maria Königin)
Dr. Peter Schmitz (St. Matthias und Maria Königin)
Christian Remmert (St. Pius)
Christoph Schykowski (St. Pius)
Bettina Freitag (Zum Hl. Geist) (Vertreterin im PGR)
Ursula Weiß (Zum Hl. Geist)

Kontakt

Die Verbandsvertretung tagt regelmässig etwa im zwei Monats Rhytmus.

Mit dem Kirchengemeindeverband (KGV) ist die Möglichkeit geschaffen, in einem Gremium (Verbandsvertretung) die Verwaltung von Personal, Finanzen und Betriebsträgerschaften zu koordinieren und vorzunehmen.  Die Verwaltung des Ortskirchenvermögens bleibt die Aufgabe der Kirchenvorstände.

Der KGV hat u. a. folgende Aufgabenbereiche:

• Finanz- und Rechtsträgerschaft der pastoralen Kooperation
• Anstellungsträgerschaft aller Folgedienste
• Anstellungsträgerschaft der Hausmeister/innen und Reinigungskräfte
• Betriebsträgerschaft der Kindertagesstätten
• Organisation und Finanzverwaltung der Pastoral- und Kontaktbüros
Die Verwaltung des Ortskirchenvermögens und alle Baumaßnahmen bleiben Aufgabe der einzelnen Kirchenvorstände.

Der Pfarrgemeinderat (PGR) besteht aus 12 Mitgliedern. Dazu kommen der Pfarrer, alle Pfarrvikare und maximal zwei weitere Mitglieder des Pastoralteams.

Der PGR ist zusammen mit dem Pfarrer für grundsätzliche Fragen, die pastorale Linien und Inhalte zuständig. Er setzt Schwerpunkte bei den pastoralen Aktivitäten (z.B. Ökumene, Katechese, Spiritualität, Identität, Gottesdienste, Vernetzung, Caritas, Verbundenheit mit Gott und untereinander).

Der PGR ist also zuständig für grundsätzliche Fragen, er ist die „Ideenschmiede“, gibt Impulse und erarbeitet Konzepte für die Pastoral im Seelsorgebereich.

Der PGR hat die folgenden gewählten Mitglieder:

Martina Ameling (Vorsitzende, Vorstand)
Michael Beier (Vertreter im KGV)
Daniel Fuhrmann
Alfred Gehrmann
Hannelore Georgi
Elisabeth Kalb (Stv., Vorstand)
Sonja Nikodem
Sebastian Pitzler
Jasmin Reifegerste
Barbara Scheidweiler (Vertreterin beim Familienzentrum)
Simone Ulbrich


Dazu aus dem Seelsorgeteam:

Christoph Hittmeyer (Pfarrer, Vorstand)
Wolfgang Zierke (Pfarrvikar)
Mark Kusters (Gemeindereferent)

Kontakt

Zur Erfüllung ihrer Aufgaben ist die Kirchengemeinde auf finanzielle Mittel in Form der Kirchensteuer und des örtlichen Vermögens angewiesen. Dieses Vermögen zu verwalten und seine Erträge sinnvoll zu verwenden ist die Aufgabe des Kirchenvorstandes (KV).

In jeder Gemeinde unseres Seelsorgebereichs gibt es noch einen eigenen KV, doch arbeiten auch sie jetzt enger zusammen, nämlich im Kirchengemeindeverband (KGV).

Jeder Kirchenvorstand entsendet zwei Vertreter in den KGV, der einige der bisherigen Aufgaben der einzelnen Kirchenvorstände in den Gemeinden übernimmt.

Das heißt, er ist das zentrale Gremium für die Verwaltung von Personal, Finanzen und Betriebsträgerschaften. Die örtlichen Kirchenvorstände sind weiter für die Verwaltung des kircheneigenen Vermögens und der Gebäude zuständig und werden von einem Geschäftsführenden Vorsitzenden geleitet.

KV St. Mariä Empfängnis:
Karl Stegemann (Vors.)
Michael Bernards
Philipp Hönig
Tobias Hönig
Monika Hövel (Stv.)
Werner Ismar
Renate Kalide
Sabine Westerfeld

Kontakt

KV St. Matthias und Maria Königin:
Prof. Dr. Walter Ameling (Vors.)
Felix Baltes
Juste Bitegamaso
Dominik Linnemann
Dr. Norbert Rollinger
Volker Schlenger
Dr. Peter Schmitz (Stv.)
Dr. Robert Schumacher

Kontakt

KV St. Pius:
Christian Remmert (Vors.)
Margarete Heinen (Stv.)
Dr. Anna-Maria Kanter
Patrick Mittler
Bodo Schmitt
Christoph Schykowski
Miriam Werel
Deepu Manikath

Kontakt

KV Zum Heiligen Geist:
Christian Nowak (Vors.)
Brigitta Beier
Bettina Freitag
Sabine Hausberg (Stv.)
Judith Maiß-Flintrop
Renate Legermann
Arno Scheidweiler
Ursula Weiß

Kontakt

Derzeit gibt es zwei Ortsausschüsse, einen in Bayenthal/Marienburg für die Gemeinde St. Matthias und Maria Königin und einen in Zollstock für die Gemeinden St. Pius und Zum Heiligen Geist. Die Ortsausschüsse kümmern sich um das Gemeindeleben vor Ort. Sie planen und organisieren dort Veranstaltungen und halten Kontakt zu Vereinen und Organisationen im Veedel.

OA St. Matthias und Maria Königin:
Alfred Gehrmann
Brigitte Müller
Simone Ulbrich
Michaela Wichtowski

OA St. Pius und Zum Heiligen Geist:
Anja Appelt
Brigitta Beier
Max-Georg Beier
Zoé Flintrop
Judith Freitag
Luisa Haas
Lotte Rabe
Gaby Schmitz
Markus Schröder
Bettina Seifert
Achim Voß
Regine Wieland-Pütz

„Sag's dem Papst“ - Der Pfarrgemeinderat hat es getan

Weltsynode im Erzbistum Köln

Im Oktober 2023 fand in Rom die Weltsynode statt, die Papst Franziskus einberufen hatte. Dazu gibt es durchaus unterschiedliche Stimmen, kritische wie auch positive, denn sie ist schon eine gewisse Form der Beteiligung für Gemeinden, Einzelpersonen oder Gruppen. Bei der Vorbereitung der Synode gab es insgesamt 10 Themenfelder, zu denen der PGR diese Voten abgegeben hat. „Sag’s dem Papst“ - das haben viele Menschen u.a. zu den folgenden Fragen getan: Wie soll die Zukunft unserer Kirche aussehen? Was bewegt die Gläubigen? Die Antworten auf diese zentralen Fragen sind nicht nur für Papst Franziskus und die Synode 2023 in Rom bestimmt, sondern sollen auch für das Leben in den Gemeinden in Köln Orientierung und Chance sein.